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Häufige Fragen rund ums kochende Wasser / Boiling Water FAQ

Fragezeichen vor einem Wasserkocher

Warum prasselt, zischt und rauscht das Wasser im Wasserkocher?

Bereits kurz nach dem Einschalten beginnen die meisten Wasserkocher zu prasseln, zu zischen und zu rauschen, lange bevor das Wasser kocht. Der Grund sind die starken Temperaturunterschiede des Wassers beim Heizvorgang: Am Boden des Wasserkochers – also unmittelbarer im Bereich der verdeckten Heizelementen – gelangt punktuell so viel Wärmeenergie ins Wasser, dass es für kurze Zeit in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei bilden sich kleinste Bläschen, die mit Wasserdampf und anderen Gasen gefüllt sind (Keimbildung). Bei diesen physikalischen Miniatur-Explosionen vervielfacht sich das Volumen schlagartig und es entsteht eine hörbare Druckwelle. Noch lauter als die Explosion ist die anschließende Implosion: Die Bläschen steigen nach oben, wo das Wasser kühler ist. Hier kondensiert der Wasserdampf und der Druck im Bläschen sackt schlagartig ab, bis es implodiert. Auch dabei entsteht eine hörbare Druckwelle. Das Heizelement, dessen Abdeckung und das Gehäuse des Wasserkochers beeinflussen als Resonanzkörper die Lautstärke von Wasserkochern beim Aufheizen. Mit steigender Temperatur verschwinden das anfängliche Zischen und Prasseln.

Mit Wasser gefüllter Glas-Wasserkocher, bei dem sich am Boden erste Bläschen-Keime bilden
Noch kaum hörbar und sichtbar entstehen zu Beginn des Aufheizvorgangs am Boden des Wasserkochers erste Bläschenkeime.
Mit Wasser gefüllter Glas-Wasserkocher, bei dem sich am Boden erste Bläschen bilden
Die Bläschen steigen auf und zerplatzen, sobald sie kühlere Wasserschichten erreichen.
Mit Wasser gefüllter Glas-Wasserkocher, bei dem die Bläschen implodieren.
Wenn die Bläschen implodieren, ist dies deutlich hörbar. Die Abdeckung des Heizelements und das Gehäuse des Wasserkochers werden dabei zu Resonanzkörpern.

Warum blubbert das Wasser, wenn es kocht?

Je weiter sich die Wassertemperatur im Wasserkocher der 100° C Marke nähert, desto höher steigen die am Boden entstehenden Dampfbläschen. Da der Wasserdruck nach oben hin abnimmt, dehnen sich die Bläschen immer weiter aus, je höher sie steigen. Schließlich bilden sich Dampfblasen, die erst an der Oberfläche zerplatzen. Die dabei entstehende Druckwelle wird als Blubbern wahrgenommen.

Mit Wasser gefüllter Glas-Wasserkocher kurz vor Erreichen des Siedepunktes, bei dem die ersten Luftblasen bis zur Oberfläche aufsteigen
Sobald an der heißesten Stelle des Wasserkochers der Siedepunkt erreicht ist, steigen die ersten Blasen bis zur Oberfläche. Das Wasser beginnt nun zu blubbern.

Warum schalten Wasserkocher zu spät ab?

Das Wasser im Wasserkocher beginnt bereits stellenweise zu blubbern, bevor es den Siedepunkt insgesamt erreicht hat. Der Kochstopp des Wasserkochers schaltet jedoch erst ab, wenn das komplette Wasser kocht. Was subjektiv als zu spätes Abschalten wahrgenommen wird, ist in der Regel die Zeit zwischen dem ersten Blubbern und dem vollständigen Kochen des Wassers.

Mit Wasser gefüllter Glas-Wasserkocher kurz vor Erreichen des Siedepunktes, bei dem bereits viele Luftblasen bis zur Oberfläche aufsteigen
Obwohl das Wasser bereits deutlich hörbar und sichtbar im Wasserkocher brodelt, ist der Siedepunkt rechts im Bild noch nicht vollständig erreicht.
Mit Wasser gefüllter Glas-Wasserkocher unmittelbar bei Erreichen des Siedepunktes. Auch rechts im Bild ist nun die Siedetemperatur erreicht.
Wenn das Wasser vollständig die Siedetemperatur erreicht hat, schaltet der Wasserkocher über den automatischen Kochstopp ab.

Warum sind Wasserkocher laut?

Die Lautstärke eines Wasserkochers wird von mehreren Faktoren beeinflusst:

  • Aufbau des Heizelements
  • Abdeckung des Heizelements
  • Gehäuseform und -material
  • Leistung des Wasserkochers
  • Kalkablagerungen im Wasserkocher
  • Füllmenge

Je höher die Leistung eines Wasserkochers ist, je mehr Kalkablagerungen am Boden vorhanden sind und je mehr Resonanz an der Abdeckung des Heizelements sowie am Gehäuse entsteht, desto lauter ist in der Regel auch der Wasserkocher. Spezielle Heizelemente zur Geräuschreduzierung, aber auch regelmäßiges Entkalken sind gängige Möglichkeiten, um den Lärmpegel eines Wasserkochers zu reduzieren.

Detailaufnahme Boden und Glas-Wandung eines frisch entkalkten Wasserkochers
Regelmäßiges Entkalken reduziert die Lautstärke und den Energieverbrauch eines Wasserkochers.

Bei welcher Temperatur kocht Wasser im Wasserkocher?

Die Siedetemperatur des Wassers hängt vom jeweiligen Luftdruck ab. Sie beträgt unter definierten Normalbedingungen, also bei einem Luftdruck von 1013,25 (Hektopascal), exakt 100 °C. Liegt die Oberflächentemperatur über diesem Siedepunkt geht das Wasser in den gasförmigen Zustand über. Es verdampft.

Weshalb kocht das Wasser auf der Zugspitze schneller als an der Nordsee?

Die Siedetemperatur des Wassers, also die Temperatur, bei der Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht, hängt vom jeweiligen Luftdruck ab. Beim sogenannten Normaldruck von 1013,25 hPa (Hektopascal), also dem mittleren Luftdruck auf Meeresniveau, beträgt die Siedetemperatur des Wassers 100 °C. Je höher der Luftdruck, desto höher ist auch die Siedetemperatur. Umgekehrt gilt: Je niedriger der Luftdruck, desto niedriger ist auch der Siedetemperatur. Näherungsweise lässt sich folgende Faustformel festhalten: Pro 300 Höhenmeter sinkt die Siedetemperatur um rund 1 °C. Auf dem Gipfel der Zugspitze (ca. 2.962 m ü. NN) kocht Wasser also bei ca. 90 °C. Auf dem Gipfel des Mount Everest (ca. 8.849 m ü. NN) kocht es bereits bei ca. 70 °C.

Wie heiß kann das Wasser im Wasserkocher werden?

Sobald der Siedepunkt es Wassers erreicht ist (z.B. 100 °C bei einem Luftdruck von 1013,25 hPa (Hektopascal)), geht das Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über. Dabei kommt es zur sogenannten Siedekühlung. Diese bewirkt, dass die Temperatur des siedenden Wassers nicht über die Siedetemperatur steigt, also unter Normalbedingungen nicht über 100 °C. Wird mehr Wärme zugeführt, steigt die Temperatur des flüssigen Wassers nicht mehr, sondern es verdampft umso mehr.

Glas-Wasserkocher mit stark kochendem Wasser
Auch wenn der Kochstopp deaktiviert ist, steigt die Wassertemperatur nicht über 100 °C. Stattdessen verdampft umso mehr Wasser.

Wie kann flüssiges Wasser heißer werden als 100 °C?

Soll Wasser über die normale Siedetemperatur von 100 °C erhitzt werden, ohne dass es verdampft, muss ein höherer Druck aufgebaut werden. Im Haushalt haben sich zu diesem Zweck sogenannte Schnellkochtöpfe etabliert, die im Handel auch als Druckkochtopf, Drucktopf, Dampfdrucktopf oder Dampfkochtopf zu finden sind. Die dickwandigen Töpfe lassen sich luft- und wasserdicht verschließen, so dass beim Kochen im Inneren ein Überdruck entsteht. Über ein Ventil wird der maximale Druck im Schnellkochtopf begrenzt. Gebräuchlich ist ein absoluter Druck von rund 1,8 bar, wodurch die Siedetemperatur des Wassers auf ca. 117 °C steigt. Damit verkürzt sich die Kochzeit von Lebensmitteln auf etwa ein Drittel bis ein Fünftel der üblichen Zeit.

Zur Berechnung der Kochzeit lässt sich die van-’t-Hoff’sche Regel nutzen, die der niederländische Chemiker Jacobus Henricus van t’Hoff aufgestellt wurde. Die Regel besagt vereinfacht, dass chemische Reaktionen bei einer um 10 K (Kelvin) erhöhten Temperatur doppelt bis dreimal so schnell ablaufen. Sie wird auch als Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel (RGT-Regel) bezeichnet.

Darf man Wasser im Wasserkocher mehrmals aufkochen?

Das mehrmalige Aufkochen von Waser im Wasserkocher ist aus mehreren Gründen nicht empfehlenswert:

  • Bei jedem Kochvorgang verliert das Wasser Sauerstoff, was sich negativ auf den Geschmack von Tee oder Kaffee auswirken kann.
  • Im Restwasser sammeln sich immer mehr Kalkpartikel an.
  • Bei Edelstahl-Wasserkochern können Spuren von Nickel ins Wasser übergehen und bei Nickel-Allergikern eine Allergie auslösen.
  • Das Wasser kann durch Keime aus der Luft verunreinigt werden, wenn es lange steht.

Am besten ist es daher, immer nur frisches Wasser zu verwenden und nur so viel Wasser zu erwärmen, wie auch tatsächlich gebraucht wird. Das spart Zeit, Energie und Wasser.

Wasserkocher beim Einschenken mit einem Rest Wasser in der Kanne
Wiederverwenden oder besser wegschütten? Was macht man mit dem übrig gebliebenen Wasser im Wasserkocher?

Wie heiß soll das Wasser für Tee sein? Was ist die perfekte Brühtemperatur bei Tee?

Die perfekte Brühtemperatur ist eine Wissenschaft für sich und wird auch unter Kennern immer wieder diskutiert. Sie entscheidet maßgeblich darüber, wie viele Bitterstoffe freigesetzt werden und welche Tee-Aromen sich auf der Zunge entfalten können. Je höher die Wassertemperatur desto bitterer schmeckt in der Regel der Tee. Umgekehrt gilt: Je niedriger die Wassertemperatur desto besser bleiben die Aromen erhalten. Werden Tees mehrfach aufgebrüht, empfehlen sich eher niedrige Temperaturen, um nicht beim ersten Aufguss alle Aromen zu lösen.
Unter hygienischen Aspekten hingegen sind eher hoher Brühtemperaturen von 100 °C ratsam, da auf diese Weise die im Tee eventuell vorhandenen Keime bestmöglich abgetötet werden. Eine Ausnahme ist auch hier der Grüntee, da dieser nach der Ernte bereits mit heißem Wasserdampf behandelt wird.

Gängige Brühtemperaturen für Tee:

  • Kräutertee:
    95 °C – 100 °C | 5 – 10 Minuten
  • Früchtetee:
    95 °C – 100 °C | 7 – 10 Minuten
  • Rooibos Tee:
    95 °C – 100 °C | 2 – 5  Minuten
  • Schwarzee (handelsübliche Mischungen):
    90 °C – 95 °C | 2 – 3 Minuten
  • Schwarzertee aus Darjeeling, Nepal, Nilgiri:
    90 °C – 95 °C | 5 – 6 Minuten
  • Schwarztee aus Keemun, Yunnan:
    90 °C – 95 °C | 3 – 4 Minuten
  • Schwarztee Ganzblatt aus Ceylon, Java:
    90 °C – 95 °C | 2 – 3 Minuten
  • Schwarztee Broken aus Assam, Afrika, Indonesien:
    90 °C – 95 °C | 1 Minute
  • Darjeeling Tee (weiterfermentierter Tee aus Indien, der die Eigenschaften von Oolong Tee und Schwarztee vereint):
    90 °C – 95 °C | 2 – 5 Minuten
  • Oolong Tee (Fermentierungsgrad zwischen Grüntee und Schwarztee):
    75 °C (eher grüner Oolong Tee) – 90 °C (eher schwarzer Oolong Tee) | 20 – 30 Sekunden bis maximal 1 – 4 Minuten
  • Weißtee:
    70 °C | 20 – 30 Sekunden bis maximal 2 – 3 Minuten
  • Gelbtee:
    70 °C – 80 °C | 2 – 3 Minuten
  • Pu-Erh Tee / Puercha Tee (nachfermentierter Tee aus China):
    70 °C – 80 °C | 20 – 30 Sekunden
  • Grüntee allgemein, je nach persönlichem Geschmack:
    40 °C – 95 °C, meist 70 °C – 85 °C | 20 – 30 Sekunden bis maximal 2 – 3 Minuten (je heißer das Wasser desto kürzer)
  • Sencha (markanter Grüntee aus Japan):
    60 °C – 80 °C | 1 – 2 Minuten
  • Gyokuro (hochwertiger, langsam wachsender, besonders aromatischer Grüntee aus Japan):
    50 °C – 60°C | 2 Minuten (1. Aufguss) | 30 Sekunden (2. Aufguss)

Hier geht’s zu den Wasserkochern mit Temperatureinstellung

Wasserkocher mit Temperaturanzeige 67 °C neben einer Tasse Tee
Bei Tee entscheiden die Wassertemperatur und die Ziehzeit über den Geschmack. Zwischen den einzelnen Teesorten gibt es erhebliche Unterschiede.

Welche Wasserhärte ist für Tee ideal?

Tees mit hohem Gerbstoffanteil vertragen durchaus hartes Wasser. Feinere Tees (Grüntee, Gelbtee, Oolong Tee) hingegen werden besser mit weichem Wasser aufgegossen.

Wie heiß soll das Wasser für Kaffee sein? Was ist die perfekte Brühtemperatur bei Kaffee?

Ähnlich wie bei Tee beeinflusst die Brühtemperatur auch bei Kaffee den Geschmack und das wahrnehmbare Aroma: Je höher die Brühtemperatur desto mehr Bitterstoffe werden aus dem Kaffee gelöst. Bei zu niedrigeren Brühtemperaturen hingegen gelangt nicht genug Aroma ins Wasser, so dass der Kaffee eher wässrig oder sauer schmeckt. Die optimale Brühtemperatur hängt ab von der Kaffeesorte, der Röstung und dem Mahlgrad. Grundsätzlich sollte bei dunklen Röstungen, bei feinem Mahlgrad und bei handgefiltertem Kaffee mit langen Brühzeiten eine etwas niedrigere Brühtemperatur ab 85 °C gewählt werden. Bei helleren Röstungen, grobem Mahlgrad oder kurzen Brühzeiten sind höhere Temperaturen bis 96 °C empfohlen.

Wichtig: Bei Kaffee auf keinen Fall kochendes Wasser verwenden.

Gängige Brühtemperaturen für Kaffee:

  • Arabica: 92 °C – 96 °C
  • Helle Röstungen / grober Mahlgrad: 92 °C – 96 °C
  • Robusta: 86 °C – 92° C
  • Dunkle Röstungen / feiner Mahlgrad: 86 °C – 96 °C

Hier geht’s zu den Wasserkochern mit Temperatureinstellung

Wasserkocher mit Temperaturanzeige neben einer Tasse Kaffee und einem Schälchen Kaffeebohnen
Wer seinen Kaffee von Hand brüht, sollte die richtige Wassertemperatur im Blick behalten.

Wie entsteht Kalk im Wasserkocher?

Blick auf den leicht verkalkten Boden eines Wasserkochers
Kalkablagerungen im Wasserkocher entstehen immer zuerst dort, wo die meiste Hitze ist.

Bei den Kalkablagerungen im Wasserkocher handelt es sich um sogenannten Kesselstein. Kesselstein besteht vor allem aus Calciumcarbonat, außerdem aus Magnesiumverbindungen und anderen Bestandteilen. Das Mineral Calcium wird bei der Entstehung von Grundwasser aus den Gesteinsschichten gelöst und bestimmt maßgeblich den Härtegrad des Wassers. Wird das Wasser im Wasserkocher erhitzt, entweicht Kohlendioxid und das gelöste Calcium- bzw. Magnesiumhydrogencarbonat wandelt sich zu unlöslichem Calcium- bzw. Magnesiumcarbonat um. Es kommt zu sogenannten Ausfällungen, die sich zuerst am Heizelement, später auch an den Wänden des Wasserkochers in Form von Kalkablagerungen niederschlagen.

Welche Folgen hat Kalk im Wasserkocher?

Kalkablagerungen im Wasserkocher sehen unschön aus, sie erhöhen den Energieverbrauch, verlängern die Kochzeit und sind ein häufiger Grund für Fehlfunktionen.

Ist Kalk im Wasserkocher gesundheitsschädlich?

Kalkpartikel eines Wasserkochers auf einem Teelöffel über eine Tasse Tee
Wer genau hinsieht, kann manchmal Kalkpartikel in seinem Tee finden. Die Kalkansammlungen sind zwar nicht schädlich, aber auch nicht besonders appetitlich.

Nein, die Kalkablagerungen im Wasserkocher sind nicht schädlich. Dennoch lohnt es sich, Kalkablagerungen regelmäßig zu entfernen, um Energie zu sparen, Fehlfunktionen zu vermeiden und Kalkstückchen im Tee oder Kaffee zu verhindern.

Wie oft sollte ich meinen Wasserkocher entkalken?

Sobald sich ein deutlicher weißer Belag am Boden des Wasserkochers gebildet hat, ist es Zeit für eine Entkalkung. In Gegenden mit sehr weichem Leitungswasser genügt es meist, den Wasserkocher alle zwei bis drei Monate zu entkalken. In Regionen mit sehr hartem Leitungswasser hingegen sollte alle drei bis vier Wochen entkalkt werden.

Weshalb schaltet mein Wasserkocher zu früh ab?

Der häufigste Grund für eine vorzeitige Abschaltung eines Wasserkochers sind Kalkablagerungen am Boden. Daher gilt: Schaltet der Wasserkocher zu früh ab, ist es höchste Zeit, das Gerät zu entkalken.

Was bringen “Kalkfilter” bei Wasserkochern?

Viele Wasserkocher-Hersteller werben mit dem Begriff „Kalkfilter“. In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder zu Missverständnissen, denn was die Hersteller als „Kalkfilter“ bezeichnen, ist in der Regel ein Kalksieb, das dazu dient, größere Kalkstückchen zurückzuhalten.

Kalkfilter eines Glas-Wasserkochers
Kalkfilter bestehen meist aus einem Kunststoff- oder Edelstahlgewebe und sollen grobe Kalkstückchen zurückhalten.

Hingegen sind Nur wenige Wasserkochermodelle sind mit einem wirklichen Kalkfilter ausgestattet, das auch die Wasserhärte reduziert. Du findest Sie hier: Wasserkocher mit integriertem Wasserfilter.

Wie kann man Kalk im Wasserkocher verhindern?

Wasserkocher, der gerade von Hand mit einem Geschirrtuch ausgewischt wird.
Wasserkocher mit großer Öffnung können mit einem Geschirrtuch abgetrocknet werden.

Wem das Entkalken zu lästig ist, wer seinen Wasserkocher schonen will oder wer seinen Kaffee oder Tee aus Geschmacksgründen mit weichem Wasser brühen möchte, kann spezielle Wasserfilter einsetzen. Der wohl bekannteste Hersteller ist Brita. Die Filter gibt es als Tischwasserfilter oder als Filter, die vor dem Wasserhahn eingesetzt werden. Manche Wasserkocher sind bereits mit einem Brita Wasserfilter ausgestattet.

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Was ist das beste Mittel, um einen Wasserkocher zu entkalken?

Kalkablagerungen im Wasserkocher sind häßlich, sie kosten Zeit und Energie und sie können die Funktion des Wasserkochers beeinträchtigen. Doch wie lässt sich ein Wasserkocher am besten entkalken? In einem ausführlichen Bericht sind die besten acht Methoden gegenübergestellt und beschrieben: Die 8 besten Methoden gegen Kalk im Wasserkocher.

Wasserkocher mit vielen unterschiedlichen Entkalkungsmitteln
Es gibt viele Methoden, einen Wasserkocher zu entkalken. Das Test- und Vergleichsportal “Der Wasserkocher” hat die beliebtesten acht Mittel verglichen.

 


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Johannes

Johannes

Johannes Grotz | Fresher Ü50, der jahrelang von einem kleckernden Wasserkocher genervt wurde, ihn aber nicht einfach wegwerfen wollte. Enttäuscht von nichtssagender Werbung, verbraucherfernen Produkttests, Tralala-Produktpräsentationen und einer ausufernden Bestell-5-schick-4-zurück-Mentalität habe ich die Vision, dass authentische und praxisnahe Produktvergleiche auch online möglich sind. Und dass Qualität und Langlebigkeit neu entdeckt werden wollen.

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